Montag, 18. Juni 2012

Nur für dich

Ich fang an zu balancieren 
auf dem Gerüst, dass sich Liebe nennt.
selbst wenn ich 50 meter falle,
würd ich noch merken, 
wie mein Herz verbrennt.
Ich schreib dir einen Brief.
Ich benutze Tinte und ein leeres Papier 
Ohne dein Lachen ist es scheiße trostlos hier.
Dasselbe gilt dem Vertrauen,
es ist so wie ein Papier 
Einmal zerknittert 
kannst du es nich mehr reparieren 
Die Falten bleiben 
Und leider auch die Sehnsucht nach dir.


Und jetzt frag ich mich ernsthaft.. Was ist eigentlich los mit mir?

Gedanken

Eigentlich besteht das Leben aus lauter Gelegenheiten. Gelegenheiten, jemandem Danke zu sagen. Oder Gelegenheiten, jemandem etwas gutes zu tun. Gelegenheiten, jemandem etwas zu sagen. Zu sagen wie wichtig jemand für einen ist, wie lieb man jemanden hat oder sogar was man für jemanden empfindet. Aber ist es nicht so, dass man diese Gelegenheiten gar nicht nutzt? Ist es nicht so, dass man meistens Angst davor hat? Angst vor Ablehnung? Angst zurück gewiesen zu werden? Du willst es ihm oder ihr sagen, dann stehst du vor der Person und du weißt einfach nicht mehr was du sagen willst oder ob es überhaupt richtig ist es ihr zu sagen.. Du hast Angst diese Person, die dir alles bedeutet, dadurch zu verlieren. Und dann bist du dir sicher, dass es bestimmt falsch ist, dass du dadurch alles kaputt machen würdest und du schweigst.. Und schweigst.. Und schweigst..
Und dieses Gefühl von Ungewissheit frisst dich auf. Es macht dich kaputt, aber du kannst einfach nichts dagegen tun...

Ein Stück Geschichte

Lass mich an deiner Seite sein.
Ich will gefühlskalt und willenlos sein.
Eigentlich nur um zu sehen, ob Gott irgendeinen Finger rühren würde um mich zu befreien.
Nimm es als Herausforderung oder sieh es als Spiel..
Wie ich weiß, spielst du doch gerne..
Los, spiel mit mir, -
Verführ mich zu den dunkelsten Taten.
Lass mich wieder fühlen!